Aktuelle Vergabe­verfahren

Architekten­wett­bewerbe nach RPW 2013

Die Stadt Frankfurt am Main plant an der Schwanheimer Straße einen Neubau für die Sekundarstufe II der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Niederrad. Die derzeit auf dem Grundstück vorhandenen Bauten einer früheren externen Nutzung werden hierfür bis auf ein kleinen denkmal­geschützten Einzelbau rückgebaut.
Die Maßnahme soll geeignet sein, das städtebauliche Umfeld zu stärken und Vorbildcharakter für zukünftige schulische Entwicklungen des Schulträgers zu erhalten.

Die Baukosten für die Kostengruppen 300 - 500 liegen bei ca. 48 Mio. Euro netto.

Gegenstand des nicht-offenen einphasigen Realisierungswettbewerbs nach RPW ist die Objektplanung Gebäude und  Innenräume für das Schulgebäude und die Sporthallen sowie die Objektplanung Freianlagen für die Außenflächen.

Die Bekanntmachung ist in Vor­bereitung.

Das Areal um den Bornplatz ist bisher weitgehend ungestaltet und bietet viel Potenzial für die Gemeinde. Ein Großteil der umliegenden Flächen befindet sich in Besitz der Stadt Hofheim, was der Umgestaltung des Platzes umfassende Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet.

Im Rahmen eines Bürgerbeteiligungsverfahrens und der damit zusammenhängenden Ideenwerkstatt wurden gemeinsame Bedürfnisse und Vor­stellungen über die Zukunft des Platzes gesammelt und doku­mentiert. Durch eine darauf basierende Umgestaltung und Aufwertung des Bornplatzes sowie Konzeptentwicklung für die umliegenden Flächen sollen die Ansprüche und Wünsche der Bewohner umgesetzt um dem Bornplatz neues Leben gegeben werden.

Ausgeschrieben wird ein nicht offener freiraum- und verkehrsplanerischer Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit anschließendem Verhandlungsverfahren nach VgV.

Die Bekanntmachung ist in Vor­bereitung.

Die Brüder-Grimm-Schule in Gießen Kleinlinden ist eine integrierte Gesamtschule, in der Kinder und Jugendliche vom 1. bis zum 10. Jahrgang unterrichtet werden. Insgesamt besuchen derzeit ca. 780 Schülerinnen und Schüler die Schule, 350 davon die Klassen 1 bis 6. Wachsende Bedarfe, die u.a. durch die Ausweitung des Ganztagsangebots sowie sich ändernde pädagogische Anforderungen entstehen, sind in den Bestandsgebäuden nicht abbildbar. Eine Analyse des Bestands, die prognostizierten 400 Schüler*innen für die Jahrgänge 1-6, die Ausrichtung auf ein neues pädagogisches Konzept und die damit erforder­lichen zusätzlichen Räume und Raumzusammenhänge haben ein Defizit von ca. 1.010 m² zusätzlichen Raumbedarfs ergeben. Aus diesen Gründen plant die Universitätsstadt Gießen einen Ersatzneubau mit insgesamt ca. 3.400 m² NUF. Kosten­rahmen: KG 300+400: ca. 13,8 Mio. Euro (brutto), KG 500: ca. 1,8 Mio Euro (brutto).

Ausgeschrieben ist ein nicht offener, einphasiger Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit anschließendem Verhandlungsverfahren nach VgV. Im an den Wettbewerb anschließenden Verhandlungsverfahren sollen die LPH 1-9 für die Planungsleistungen der Objektplanung Hochbau gemäß HOAI §34 sowie der Freianlagen gemäß HOAI §39 beauftragt werden.

Die Teilnahmefrist endete am 14.06.2023.

Ergebnis des Wettbewerbs:

1. Preis                  bwb backeweberbleyle architekten PartGmbB
                                 Julie Weber-Bleyle, Dipl.-Ing. Freie Architektin
                                 Friedemann Backe, Dipl.-Ing. Freier Architekt
                                 Wiener Straße 104, 70469 Stuttgart
                                 mit
                                 gla I gesswein landschaftsarchitekten
                                 Volker Stauch, Dipl.-Ing. (FH) Freier Landschaftsarchitekt
                                 Burgstraße 57, 73614 Schorndorf

2. Preis                  mvm+starke architekten PartGmbB  
                                 Michael Viktor Müller, Dipl.-Ing. Architekt
                                 Sonja Starke, Dipl.-Ing. Architektin
                                 Moltkestrasse 6, 50674 Köln
                                 mit
                                 ClubL94 Landschaftsarchitekten GmbH
                                 Frank Flor, Landschaftsarchitekt
                                 Venloer Straße 301, 50823 Köln

3. Preis                  Waechter + Waechter Architekten BDA PartmbB
                                 Prof. Felix Waechter, Dipl.-Ing. M. Architekt BDA
                                 Sybille Waechter, Dipl.-Ing. Architektin BDA
                                 Fritz-Bauer-Straße 11, 64295 Darmstadt
                                 mit
                                 Riehl Bauermann + Partner Landschaftsarchitekten,     
                                   Partnergesellschaft mbB

                                 Anja Ludwigs, Landschaftsarchitektin AKH
                                 Erzbergerstraße 47, 34117 Kassel

 

besondere                       
Anerkennung     Gerber Architekten GmbH
                                 Prof. Eckhard Gerber, Dipl.-Ing.
                                 Tönnishof 9-13, 44149 Dortmund
     

Anerkennung    v-architekten gmbh 
                                 Dr. Ing. Markus Kilian
                                 Jan Hertel, Dipl.-Ing.
                                 Michael Scholz, Dipl.-Ing.
                                 Tim Denninger, Dipl.-Ing.
                                 Prof. Diana Reichle
                                 Merowinger Straße 5-7, 50677 Köln
                                

Anerkennung    ARCHITEKTEN STEIN HEMMES WIRTZ PartG mbB 
                                 Roger Wirtz, Dipl.-Ing. Architekt BDA, Architektur
                                 Kuhwaldstraße 64, 60486 Frankfurt a.M.
                                 mit
                                 FREIRAUM Rabsilber Heckmann Giese
                                   Landschaftsarchitekten PartG mbB

                                 Peter Heckmann, Dipl.-Ing., Landschaftsarchitekt AKH,
                                 Freiraumarchitektur
                                 Leibnizstraße 8a, 65191 Wiesbaden

 

 

Vergabe­verfahren nach VgV

Die Stadt Heidelberg strebt eine Neustrukturierung des Heidelberger Bildungsstandortes Campus Mitte an. In diesem Kontext soll die Neuerrichtung des Hauptgebäudes und Sanierung des Stelzenbaus der Willy-Hellpach Schule und der Neubau des Campushauses realisiert werden.

Besonderen Wert legt die Stadt Heidelberg auf die Beachtung der anspruchs­vollen Energiekonzeption und den darin enthaltenen Bedingungen zur ressourcenschonenden und nachhaltigen Stadtentwicklung.

Der Kosten­rahmen der Sanierung des Stelzenbaus der Willy-Hellpach Schule beläuft sich auf ca. 6 Mio. € brutto (KG 300+400). Die Neuerrichtung des Hauptgebäudes ist auf ca. 24,8 Mio. € brutto (KG 300+400) und der Neubau des Campushauses auf ca. 12 Mio. € brutto (KG 300+400) kalkuliert.

Ausgeschrieben werden die Fachplanungsleitungen Tragwerksplanung gemäß § 51 HOAI in den LPH 1-6 mit Einstufung in die Honorarzone IV sowie besondere Leistungen.

Die Teilnahmefrist endete am 16.11.2023.

Die Stadt Heidelberg strebt eine Neustrukturierung des Heidelberger Bildungsstandortes Campus Mitte an. In diesem Kontext soll die Neuerrichtung des Hauptgebäudes und Sanierung des Stelzenbaus der Willy-Hellpach Schule und der Neubau des Campushauses realisiert werden.

Besonderen Wert legt die Stadt Heidelberg auf die Beachtung der anspruchs­vollen Energiekonzeption und den darin enthaltenen Bedingungen zur ressourcenschonenden und nachhaltigen Stadtentwicklung.

Der Kosten­rahmen der Sanierung des Stelzenbaus der Willy-Hellpach Schule beläuft sich auf ca. 6 Mio. € brutto (KG 300+400). Die Neuerrichtung des Hauptgebäudes ist auf ca. 24,8 Mio. € brutto (KG 300+400) und der Neubau des Campushauses auf ca. 12 Mio. € brutto (KG 300+400) kalkuliert.

Ausgeschrieben werden die Leistungen der Projekt­steuerung nach AHO Nr. 9 mit den Projekt­stufen 1-5 und den Handlungs­bereichen A-D mit Einstufung in Honorarzone III sowie besondere Leistungen. Die Stadt Heidelberg plant die zusammenhängende Beauftragung der Objekt- und Fachplaner für die Leistungs­phasen 1-3. Die anschließende Umsetzung des Projekts erfolgt voraussichtlich in Bauabschnitten; ent­sprechend sollen die Planungsleistungen der Leistungs­phasen 4 ff. zeitlich versetzt beauftragt werden.

Die Auftragsbekanntmachung ist in Vor­bereitung.

Die Stadt Heidelberg strebt eine Neustrukturierung des Heidelberger Bildungsstandortes Campus Mitte an. In diesem Kontext soll die Neuerrichtung des Hauptgebäudes und Sanierung des Stelzenbaus der Willy-Hellpach Schule und der Neubau des Campushauses realisiert werden.

Besonderen Wert legt die Stadt Heidelberg auf die Beachtung der anspruchs­vollen Energiekonzeption und den darin enthaltenen Bedingungen zur ressourcenschonenden und nachhaltigen Stadtentwicklung.

Der Kosten­rahmen der Sanierung des Stelzenbaus der Willy-Hellpach Schule beläuft sich auf ca. 6 Mio. € brutto (KG 300+400). Die Neuerrichtung des Hauptgebäudes ist auf ca. 24,8 Mio. € brutto (KG 300+400) und der Neubau des Campushauses auf ca. 12 Mio. € brutto (KG 300+400) kalkuliert.

Ausgeschrieben werden die Grundleistungen für die Technische Gebäudeausrüstung nach § 55 HOAI in drei separaten Verfahren:

1. TGA Anlagengruppen 1, 2 und 3
    Die Auftragsbekanntmachung ist in Vor­bereitung.

2. TGA MSR
    Die Auftragsbekanntmachung ist in Vor­bereitung.

3. TGA Anlagegruppen 4, 5 und 7
    Auftragsbekanntmachung
    Link zu den Teilnahmeunterlagen

Im lnstitutsgebäude des Fachbereichs 15 Bauingenieurwesen sollen die im Westen des Gebäudes liegenden Flächen saniert und bereichsweise umgebaut werden. Im zeitlichen und technischen Zusammenhang damit sind die technischen Installationen zu erneuern. Gegenstand der Bekanntmachung sind die zugehörigen Planungsleistungen Gebäude und Innenräume gemäß §34 HOAI.

Die Teilnahmefrist endete am 22.09.2023.

Im lnstitutsgebäude des Fachbereichs 15 Bauingenieurwesen sollen die im Westen des Gebäudes liegenden Flächen saniert und bereichsweise umgebaut werden. Im zeitlichen und technischen Zusammenhang damit sind die technischen Installationen zu erneuern. Gegenstand der Bekanntmachung sind die zugehörigen Planungsleistungen der Technischen Gebäudeausrüstung nach §55 HOAI.

Die Teilnahmefrist endete am 27.09.2023.

Die Marktgemeinde Philippsthal beabsichtigt den Neubau einer Kindertagesstätte im Ortsteil Röhringshof.

Ausgeschrieben werden die Leistungen der Objektplanung Gebäude  gemäß §34 HOAI mit den Leistungs­phasen 1-9 (Honorarzone III) und Übernahme von Teilleistungen an
Freianlagenplanung für Zufahrt und Parkplätze.

Die Teilnahmefrist endete am 28.08.2023.

Der Neckar-Odenwald-Kreis in Mosbach plant den Neubau eines Verwaltungsgebäudes in zentraler und innenstadtnaher Lage, als Ergänzung zum dort bereits vorhandenen Verwaltungs­stand­ort des Landratsamtes und unter der Maßgabe des nachhaltigen klimaneutralen Bauens. Das topographisch anspruchsvolle Areal liegt gegenüber dem Bus-Bahnhof und wird von der Neckarelzer Straße, der Renzstraße, der Scheffelstraße und der Martin-Butzer-Straße begrenzt. Der Neubau ergänzt die acht bereits bestehenden Verwaltungsgebäude, die sich auf dem Gesamtareal verteilen.

Die zum Bieterverfahren eingeladenen Teilnehmer sollen im Rahmen einer honorierten Aufgaben­stellung die in der Machbarkeitsstudie präferierte, zur Realisierung ausgewählte Variante A hin­sichtlich ihrer Lage und ihres Entwicklungspotentials untersuchen und gegebenenfalls Ansätze für Optimierungspotentiale vorstellen. Des Weiteren ist der Anschluss des Neubaus über 3 Geschosse an das Bestandsgebäude zu planen. Die auftragsgemäße Bearbeitung wird pro Teilnehmer mit 5.000 Euro brutto vergütet.

Ausgeschrieben wurden die Leistungen der Objektplanung Gebäude gemäß §34 HOAI mit den Leistungs­phasen 1-9 (Honorarzone III).

Die Teilnahmefrist endete am 23.08.2023.

Die Technische Universität Darmstadt hat sich als Hub für Hochtechnologie und praxisorientierte Forschung etabliert. In diesem Kontext soll der Campus Stadtmitte in zentraler und städtebaulich exponierter Lage mit dem Neubau eines Forschungs- und Entwicklungsgebäudes samt zugehöriger Freianlagen aufgewertet und in einer späteren Phase mit weiteren hochbaulichen und arrondierenden freiräumlichen Maßnahmen ergänzt werden.
Durch den Abriss der Hochspannungshalle S3-08 an der Landgraf-Georg-Straße 8 entsteht die Möglichkeit, ein neues Entrée für den südlichen Teil am Campus Stadtmitte und eine Verzahnung mit dem Altstadtviertel auf der gegenüberliegenden Seite der Landgraf-Georg-Straße auszubilden.

Ausgeschrieben wurden die Leistungen der Fachplanung Tragwerk nach §51 HOAI, optional WU-Planung (LPH 1-6).

Die Teilnahmefrist endete am 24.07.2023.

Die Technische Universität Darmstadt hat sich als Hub für Hochtechnologie und praxisorientierte Forschung etabliert. In diesem Kontext soll der Campus Stadtmitte in zentraler und städtebaulich exponierter Lage mit dem Neubau eines Forschungs- und Entwicklungsgebäudes samt zugehöriger Freianlagen aufgewertet und in einer späteren Phase mit weiteren hochbaulichen und arrondierenden freiräumlichen Maßnahmen ergänzt werden.
Durch den Abriss der Hochspannungshalle S3-08 an der Landgraf-Georg-Straße 8 entsteht die Möglichkeit, ein neues Entrée für den südlichen Teil am Campus Stadtmitte und eine Verzahnung mit dem Altstadtviertel auf der gegenüberliegenden Seite der Landgraf-Georg-Straße auszubilden.

Ausgeschrieben wurden die Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung nach §55 HOAI in drei separaten Vergabe­verfahren:

1. Anlagengruppen 410, 420, 430, 480
2. Anlagengruppen 440, 450, 460
3. Anlagegruppe 470

Die Teilnahmefrist endete am 24.07.2023.

Auf dem Campus Stadtmitte der TU Darmstadt soll ein Neubau für physikalische Labore entstehen. Das Raumprogramm umfasst u.a. 50 m² nasschemische Labore, 850 m² optische, mithin schwingungsempfindliche Labore, Sozialräume mit Teeküchen sowie einen Lastenaufzug. Ein angrenzender Bestandsbau soll für die Unterbringung von Büros über eine Brücke angebunden und ent­sprechend umgeplant werden.

Bei einer BGF von 1.800 m² sind die Kosten für die KG 300+400 mit 8,2 Mio. Euro (brutto) veranschlagt; der Anteil der KG 300 beträgt hierbei 4,0 Mio. Euro.

Ausgeschrieben wurden die Planungsleistungen Gebäude und Innenräume gemäß § 34 HOAI mit den Leistungs­phasen 2-8 mit Einstufung in die Honorarzone IV.

Die Teilnahmefrist endete am 12.07.2023.

Auf dem Campus Stadtmitte der TU Darmstadt soll ein Neubau für physikalische Labore entstehen. Das Raumprogramm umfasst u.a. 50 m² nasschemische Labore, 850 m² optische, mithin schwingungsempfindliche Labore, Sozialräume mit Teeküchen sowie einen Lastenaufzug. Ein angrenzender Bestandsbau soll für die Unterbringung von Büros über eine Brücke angebunden und ent­sprechend umgeplant werden.

Bei einer BGF von 1.800 m² sind die Kosten für die KG 300+400 mit 8,2 Mio. Euro (brutto) veranschlagt; der Anteil der KG 300 beträgt hierbei 4,0 Mio. Euro.

Ausgeschrieben werden die Fachplanungsleitungen Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI, Lph 1-6.

Die Teilnahmefrist endete am 17.11.2023.

Auf dem Campus Stadtmitte der TU Darmstadt soll ein Neubau für physikalische Labore entstehen. Das Raumprogramm umfasst u.a. 50 m² nasschemische Labore, 850 m² optische, mithin schwingungsempfindliche Labore, Sozialräume mit Teeküchen sowie einen Lastenaufzug. Ein angrenzender Bestandsbau soll für die Unterbringung von Büros über eine Brücke angebunden und ent­sprechend umgeplant werden.

Bei einer BGF von 1.800 m² sind die Kosten für die KG 300+400 mit 8,2 Mio. Euro (brutto) veranschlagt; der Anteil der KG 300 beträgt hierbei 4,0 Mio. Euro.

Ausgeschrieben werden die Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung nach §55 HOAI in drei separaten Vergabe­verfahren:

1. Anlagengruppen 410, 420, 430, 480    Die Teilnahmefrist endete am 17.11.2023
2. Anlagengruppen 440, 450, 460             Die Teilnahmefrist endete am 17.11.2023
3. Anlagegruppe 470                                     Die Teilnahmefrist endete am 17.11.2023

 

Nach der teilweisen Zerstörung des Stadtschlosses im zweiten Weltkrieges wurde das Schloss wiederaufgebaut und ist nun seit 1946 Sitz des Hessischen Landtages.

Derzeit ist der zweite Bauabschnitt in Planung, der erste Bauabschnitt ist weitestgehend abgeschlossen. Den zweiten
Bauabschnitt betreffen die wertvoll ausgestatteten Schlossräume und deren historisch erhaltenen
Ausstattungsstücke. Derzeit werden die Raumfassungen der betroffenen Bereiche untersucht, parallel sollen daher die geplanten Einrichtungsgegenstände im Hinblick auf die spätere Ausgestaltung hin untersucht und die darauf folgende
Restaurierung geplant werden. Angestrebt wird ein insgesamt ausgewogenes Gesamtkonzept, dass einer noch zu
definierenden Zeitschicht in den jeweiligen Räumen entsprechen soll.

Die Auftragsbekanntmachung ist in Vor­bereitung.

Das Studierendenwerk der TU Darmstadt beabsichtigt die Kapazitäten des Campusretaurants (Mensa 1 Stadtmitte) zu erweitern.

Ausgeschrieben werden die Leistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß § 34 HOAI, Leistungs­phasen 4-9 (Honorarzone III).

Die Teilnahmefrist endete am 15.09.2023.