Freiwillige Feuerwehr, Gießen

Umbau, Sanierung und Erweiterung der Freiwilligen Feuerwehr der Universitätsstadt Gießen

Bauherr: Universitätsstadt Gießen
Bauvolumen: 2,38 Mio. Euro
Zeitraum: 2023

Momentan wird das Grundstück in der Steinstraße 1 in Gießen gemeinsam von Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Gießen genutzt. Mitte 2023 wird die Berufsfeuerwehr in das neu errichtete Gefahrenabwehrzentrum ziehen. Nach Auszug der Berufsfeuerwehr wird das Grundstück zweigeteilt: Der südliche Teil wird zum Kulturgewerbehof und der nördliche Teil soll von der Freiwilligen Feuerwehr genutzt werden. Von dem bestehenden Hauptgebäude erhält die Freiwillige Feuerwehr den nördlichen Teil der Fahrzeughallen. Das zur Zeit als Atemschutzübungsanlage genutzte Gebäude wird derzeit für die Feuerwehr hergerichtet.
Ziel ist es nach der Baumaßnahme dem gestiegenen Raumbedarf und dem aktuellen Stand der Technik zu entsprechen. Zu dem geplanten Bauvorhaben zählen der Abbruch der abgängigen Bahndammhallen und des Vereinsheims, sowie umfassende Umbau-, Sanierungs-, und Neubaumaßnahmen an der Fahrzeughalle und dem Atemschutzgebäude.
Das Atemschutzgebäude soll vollständig umgebaut und saniert werden und einen Anbau zum Schaffen eines Schulungsraumes erhalten. Das Vereinsheim muss dazu vorher abgerissen werden um Platz für den Anbau zu schaffen.
Da die Fahrzeughalle nicht mehr dem heutigen Stand der Technik entspricht wird es notwendig diese abzubrechen und an gleicher Stelle mit größeren Toren neu zu errichten.
Der neuere nördliche Teil der Fahrzeughalle soll dabei erhalten werden. Im Zuge der Baumaßnahme werden beide Gebäude energetisch saniert.

Begleitete Fachbereiche:

_Generalplaner 4 Bewerber

Beauftragte Leistungen VgV-Verfahrensbetreuung:

  • Beratung
  • Projektvorbereitung
  • Entwicklung von Eignungs- und Zuschlags­kriterien
  • Veröffentlichung
  • Prüfung und Auswertung
  • Führen und Dokumentieren der Vergabeverhandlung
  • Vergabevermerk

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